Willkommen

Schön, dass Sie zu uns gefunden haben! Auf den folgenden Seiten finden Sie nähere Informationen zur frühkindlichen Entwicklungsforschung an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Mehr Informationen über die Abteilung Entwicklungspsychologie finden sie auf der Webseite der Universität Mainz.

In unseren Projekten wollen wir mehr darüber herausfinden, wie Babys und kleine Kinder die Welt um sich herum wahrnehmen und entdecken. Insbesondere interessiert uns dabei die sozial-kognitive und die sprachliche Entwicklung in den ersten Lebensjahren:

Wie nehmen Babys Gesichter und Stimmen wahr? Wie interagieren Kleinkinder mit anderen? Auf was in ihrer Umgebung achten kleine Entdecker? Wie lernen sie ihre ersten Wörter?

Diese und ähnliche Fragen untersuchen wir in verschiedenen [PROJEKTEN]. Je nach Projekt kommen dabei verschiedene [METHODEN] zum Einsatz. Dazu zählen zum Beispiel Verhaltensbeobachtungen, bei denen kurze Videos aufgezeichnet werden, oder Methoden, bei denen wir die Hirnaktivität der Kleinen sichtbar machen. Oft füllen auch die Eltern verschiedene Fragebögen zum Verhalten oder zu den Vorlieben ihres Kindes aus – schließlich kennen Sie Ihr Kind am besten.

Sie möchten Näheres über unsere Arbeit erfahren oder haben Interesse daran, mit Ihrem Kind an einer unserer Studien teilzunehmen? Dann schicken Sie uns unverbindlich eine Mail mit Ihren Kontaktdaten.

Gerne können Sie mit Ihrem Kind auch bequem von zuhause an einer unserer Online-Studien teilnehmen! Mehr Informationen zu aktuellen Online-Studien finden Sie auf derWebseite der Universität Mainz.

Wir freuen uns auf Sie und Ihr Kind!

Portrait Nicole Altvater-Mackensen

Für Eltern

Liebe Eltern, auf den folgenden Seiten finden Sie nähere Informationen zum allgemeinen Ablauf unserer Studien.

Grundsätzlich ist es uns wichtig, dass Sie und Ihr Kind sich bei uns wohl fühlen. Eine Studienteilnahme beinhaltet in der Regel das Ausfüllen einiger Fragebögen, die wir Ihnen vorher per Post zuschicken, sowie einen Besuch in unserem Babylabor. Nähere Informationen zum Ablauf eines Besuchs finden Sie hier: [TEILNAHME]

Neben Testungen bei uns im Labor finden auch immer wieder Studien in Kindertagesstätten statt. Dort sprechen wir die Eltern direkt an, geben Informationen zu unserer Arbeit und bitten um eine Einverständniserklärung zur Teilnahme der Kinder. Die Testung erfolgt dann während des normalen Tagesablaufs in der KiTa.

Welche Messmethoden bei einem Projekt zum Einsatz kommen, hängt von der genauen Fragestellung ab. Nähere Erläuterungen zu den von uns eingesetzten Methoden finden Sie hier: [METHODEN]

Selbstverständlich behandeln wir alle Informationen wie Kontaktdaten oder die im Rahmen einer Studie erhobenen Daten streng vertraulich. Ihre Kontaktdaten können Sie jederzeit wieder löschen lassen. Alle in einer Studie erhobenen Daten werden mit einem Code versehen, der keinen Rückschluss auf die Identität Ihres Kindes zulässt. Auch bei Veröffentlichung der Ergebnisse einer Studie in wissenschaftlichen Fachzeitschriften ist Ihre Anonymität und die Anonymität Ihres Kindes auf jeden Fall gewährleistet. Alle unsere Studien sind von einer unabhängigen Ethikkommission begutachtet und genehmigt worden.

Im folgenden haben wir eine Reihe von häufigen Fragen [FAQ] zusammengestellt. Selbstverständlich können Sie uns jederzeit kontaktieren, falls Sie noch weitere Fragen haben. Auch wenn Sie zu uns kommen, um an einer Studie teilzunehmen, beantworten wir Ihnen jederzeit ausführlich alle eventuell auftretenden Fragen.

Haben Sie Interesse mit Ihrem Kind an einer unserer Studien teilzunehmen? Dann melden Sie sich unverbindlich per Mail [KONTAKT].

FAQ

Wie kann ich an einer Studie teilnehmen?

Sie können sich jederzeit per Mail bei uns melden, um in unsere Datenbank aufgenommen zu werden! Wir kontaktieren Sie dann, wenn Ihr Kind das richtige Alter für eine unserer Studien erreicht. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!



Was passiert, wenn ich einen vereinbarten Termin nicht wahrnehmen kann?

Falls Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, teilen Sie uns dies bitte per Telefon oder Mail mit, auch wenn es kurzfristig ist. Wir melden uns dann bei Ihnen und versuchen einen Ausweichtermin zu finden.



Wieviel Zeit muss ich für einen Termin einplanen?

In der Regel dauert ein Besuch etwa 45-60 Minuten.



Was passiert, wenn mein Kind während der Studie anfängt zu quengeln oder keine Lust mehr hat mitzumachen?

Wir haben jahrelange Erfahrung in der Arbeit mit Kleinkindern und wissen, dass dies immer mal vorkommen kann. In der Regel machen wir erst einmal eine kurze Pause und schauen dann zusammen mit Ihnen, ob wir die Messung fortsetzen oder abbrechen.



Wie geht es nach einer Studienteilnahme weiter? Erfahre ich von den Ergebnissen der Studie?

In der Regel werden für eine Studie ca. 50 Kinder gemessen. Die Daten der einzelnen Kinder werden mit einem Code anonymisiert. Wenn die Messungen für alle Kinder abgeschlossen sind, werden die Daten aller Kinder zusammen als Gruppe ausgewertet. Diese Auswertung kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Sobald wir mit der Auswertung fertig sind, informieren wir alle Studienteilnehmer über die Ergebnisse. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine Aussagen über einzelne Kinder treffen können.



Was passiert mit meinen Daten?

Ihre Daten werden bei uns streng vertraulich behandelt. Ihre Kontaktdaten werden getrennt von den Studiendaten gespeichert und die Studiendaten werden pseudonymisiert ausgewertet. Ihr Einverständnis zur Speicherung Ihrer Kontaktdaten können Sie jederzeit widerrufen. Die erhobenen Studiendaten können Sie bis zum Abschluss einer Studie veranlassen. Nach Abschluss einer Studie werden persönliche Daten gelöscht, so dass eine eindeutige Zuordnung nicht mehr möglich ist.



Sind die Studien von einem offiziellen Gremium genehmigt?

Alle Studien werden vor Beginn der Datenerhebung von einer Ethikkommission begutachtet und genehmigt.

Projekte

In unseren Studien wollen wir mehr darüber herausfinden, wie Babys und kleine Kinder die Welt um sich herum wahrnehmen und entdecken. Insbesondere interessiert uns dabei die sozial-kognitive und die sprachliche Entwicklung in den ersten Lebensjahren.

Die Rolle sozialer Interaktion im frühen Spracherwerb

Spracherwerb findet in einem sozialen Kontext statt: Kleinkinder hören (und sehen) Sprache meist “von Angesicht zu Angesicht”. Damit erhält das Kind neben den lautlichen Informationen auch eine Vielzahl anderer Hinweisreize, die den Spracherwerb vereinfachen können. Zum Beispiel können Augenbewegungen anzeigen, worüber gerade gesprochen wird, oder Mundbewegungen helfen zu entschlüsseln, was gesagt wurde. Das Projekt geht der Frage nach, wie der soziale Kontext und Informationen, die über das Gesicht des Sprechers vermittelt werden, die kindliche Sprachentwicklung fördert. Insbesondere interessiert uns, auf welche Hinweisreize Kleinkinder besonders achten und inwieweit ihre Aufmerksamkeit mit ihrem Lernerfolg zusammenhängt.

Die neuronale Verarbeitung von Sprache bei Säuglingen

Das Projekt beschäftigt sich mit der Frage, wie Säuglinge Sprache wahrnehmen und verarbeiten. Im Laufe des ersten Lebensjahres werden wir zu muttersprachlichen Hörern: Lautkontraste, die in unserer Muttersprache bedeutungsunterscheidend sind (wie z.B. /m/ vs. /b/ in Mutter vs. Butter) nehmen wir zunehmend besser wahr. Dafür verlieren wir weitgehend die Fähigkeit Lautkontraste zu unterscheiden, die in unserer Muttersprache keine Rolle spielen (wie z.B. das Englische /s/ vs /th/). Uns interessiert, wie der soziale Kontext die Entwicklung der Sprachwahrnehmung beeinflusst und welche Rolle spezifische Fähigkeiten des Säuglings für die Entwicklung spielen. Dafür untersuchen wir den Zusammenhang zwischen Sprachproduktion und -perzeption im ersten Lebensjahr sowie den Einfluss sozialer Eigenschaften des Sprachinputs auf die sprachliche Entwicklung des Säuglings. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage, welche Hirnareale Säuglinge zur Sprachverarbeitung nutzen und inwieweit die beobachtete Hirnaktivität spezifisch für die Verarbeitung von Sprache ist.

Wortlernen und Worterkennung bei Kleinkindern

Wortlernen scheint ein Kinderspiel zu sein. Doch bei näherer Betrachtung ist es gar nicht so einfach. Kinder müssen lernen wie sich ein Wort genau anhört und worauf es sich bezieht. Beides scheint für gegenständliche Wörter wie Ball oder Auto, die Kinder typischerweise zuerst lernen, relativ einfach. Dennoch ist es eine beeindruckende Leistung: Kinder hören Wörter selten in Isolation. Sie müssen also lernen, Wörter aus dem Sprachstrom zu segmentieren. Eine Vorstellung davon, wie kompliziert das sein kann, bekommt man, wenn man einen Podcast in einer unbekannten Sprache anhört. Das Erlernen der Bedeutung eines Wortes gestaltet sich ähnlich schwierig, da es zumeist mehr als eine mögliche Bedeutung gibt. Zeige ich auf einen Hund und sage “talibo” so kann ich sowohl diesen speziellen Hund meinen, oder Hunde allgemein, oder nur den Kopf des Hundes, oder nur seinen Schwanz, usw. In diesem Projekt untersuchen wir, welche Mechanismen Kindern helfen Wörter zu lernen und zu erkennen, wie Kinder Wörter in ihrem Lexikon im Kopf speichern und ordnen, und wie sich bereits gelernte Wörter gegenseitig beeinflussen und das weitere Lernen erleichtern (oder auch erschweren) können. Ähnliche Studien führen wir auch mit erwachsenen Zweitsprachlernern durch, um zu untersuchen wie sich Lernprozesse im Laufe der Entwicklung verändern.

Kognitive Entwicklung im Vorschulalter

Im Alter zwischen 3 und 6 Jahren machen Kinder enorme Fortschritte in ihrer geistigen Entwicklung. Das erlaubt ihnen in ganz unterschiedlichen Bereichen immer komplexere Strukturen zu verstehen und zu benutzen: In der Sprachdomäne lernen sie komplexe Sätze zu verstehen und selbst zu benutzen, z.B. Relativsätze wie Das Mädchen, dass den Ball wirft, lacht.; in der Handlungdomäne entwickeln sie die Fähigkeit komplexe Handlungen zu planen, in denen mehrere Handlungsschritte koordiniert werden müssen; und in der sozial-kognitiven Domäne erwerben sie die Fähigkeit die Perspektive eines anderen einzunehmen und so die Wünsche, Vorstellungen und das Wissen anderer zu verstehen. In diesem Projekt untersuchen wir zusammen mit Forschern aus anderen Institutionen, wie die kognitive Entwicklung im Vorschulalter in diesen unterschiedlichen Bereichen zusammenhängt und welche neuronalen Strukturen und Verarbeitungsprozesse den kindlichen Fähigkeiten zugrunde liegen. Dieses Projekt ist Teil der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten nationalen Forschungsgruppe Crossing the Borders: The interplay of Language, Cognition, and the Brain in Early Human Development.

Mehr Informationen über die Ergebnisse vorangehender Studien finden Sie in unseren [PUBLIKATIONEN].

Methoden

Wir sind besonders interessiert an frühkindlichem Verhalten und der frühkindlichen Entwicklung. Da unsere kleinen Studienteilnehmer oft noch nicht in Worte fassen können, wie sie die Welt um sich herum wahrnehmen, nutzen wir eine Reihe unterschiedlicher Methoden, um mehr über die kindliche Wahrnehmung und deren Entwicklung zu erfahren.

Verhaltensbeobachtungen

In manchen Studien nehmen wir Sie (oder eine Studienleiterin) und Ihr Kind auf Video auf, z.B. während sie miteinander spielen. Die Videos werden nachher ausgewertet, um mehr darüber zu erfahren, wie Kinder auf bestimmte Reize in ihrer Umwelt reagieren und wie sie mit anderen kommunizieren.

Blickbewegungsmessung

Eine Frage, die uns in fast allen Studien interessiert, ist wie Kinder die Welt um sie herum wahrnehmen. Um das herauszufinden, setzen wir häufig die Blickbewegungsmessung (Eye tracking) ein. Bei einer Blickbewegungsstudie werden die Augenbewegungen Ihres Kindes mit Hilfe kleiner Kameras aufgenommen. Ihr Kind sitzt meist auf Ihrem Schoss vor einem Bildschirm. Auf dem Bildschirm zeigen wir kurze Filme oder Bilder. Dabei messen wir die Blickbewegungen Ihres Kindes: Wann schaut das Kind wohin und wie lange? Schaut es z.B. länger, wenn ein gehörtes Wort und ein gesehenes Bild zusammen passen? Interessiert sich das Kind besonders für soziale Informationen in Bildern, wie z.B. die Augen eines Sprechers?

Aufgrund der Blickbewegungsdaten können wir Rückschlüsse auf unterschiedliche kognitive Prozesse ziehen, z.B. wie Aufmerksamkeit die Verarbeitung von Sprache beeinflusst, oder wie sich die Wahrnehmung von Gesichtern entwickelt.

Fragebögen

Sie kennen Ihr Kind am besten. Fragebögen sind für uns ein wichtiges Mittel, um mehr über den Hintergrund und das alltägliche Verhalten eines Kindes zu erfahren. Auch ganz kleine Kinder unterscheiden sich schon stark in ihrer Persönlichkeit, ihren Vorlieben und ihrem Verhalten. Uns interessiert, wie solche Unterschiede die kindliche Entwicklung beeinflussen. Deswegen bitten wir Eltern je nach Studie unterschiedliche, standardisierte Fragebögen auszufüllen.

EEG (Elektroenzephalographie)

Eine weitere Frage, die uns besonders interessiert, ist wie Kinder die Welt um sie herum verarbeiten. In einigen Studien nehmen wir dafür die Hirnaktivität mit Hilfe von EEG (Elektroenzephalogramm) auf. Gehirnzellen kommunizieren miteinander über sehr kleine elektrische Spannungsunterschiede. Für die Messungen dieser Spannungen benutzen wir eine Art High-Tech-Badekappe, in die kleine Sensoren (sogenannte Elektroden) eingewebt sind. Die Elektroden funktionieren wie kleine Mikrofone, mit denen wir die Spannungsunterschiede an der Kopfoberfläche aufzeichnen können.

Zur Messung setzen wir Ihrem Kind die Badekappe auf. Anschließend füllen wir ein angewärmtes, hautfreundliches Gel in kleine Löcher in den Sensoren, um eine bessere Verbindung zwischen Sensoren und Kopfhaut herzustellen. Ihr Kind sitzt während der Vorbereitung auf Ihrem Schoß und Sie oder eine unserer Mitarbeiterinnen spielen mit Ihrem Kind. Je nach Studie kann Ihr Kind während der ganzen Messung auf Ihrem Schoß sitzen bleiben oder es sitzt in einem altersgemäßen Kindersitz. In jedem Fall sind Sie die ganze Zeit bei Ihrem Kind. Nach Ende der Messung nehmen wir Ihrem Kind die Mütze wieder ab und waschen mit einem Waschlappen und warmem Wasser das restliche Gel aus den Haaren. Bei Bedarf föhnen wir die Haare trocken.

Die Messung ist für Sie und Ihr Kind ungefährlich und ihr Kind merkt von der Messung der Sensoren nichts. Wir haben jahrelange Erfahrung mit der EEG-Messung bei kleinen Kindern und die Methode wird in vielen Laboren auf der ganzen Welt angewandt.

fNIRS (funktionale Nahinfrarotspektroskopie)

Eine weitere Methode, die wir nutzen, um die Entwicklung des kindlichen Gehirns zu erforschen, ist die funktionale Nahinfrarotspektroskopie (fNIRS). Mit Hilfe von fNIRS können wir sichtbar machen, wann welche Bereiche des Gehirns besonders aktiv sind. Gehirnzellen, die aktiv sind, brauchen für ihre Arbeit Sauerstoff. Ist ein Hirnbereich aktiv, so ändert sich der Sauerstoffgehalt des Blutes, das die Gehirnzellen versorgt. Da sauerstoffreiches Blut röter ist, “errötet” das Gehirn also. Die Veränderungen im Sauerstoffgehalt lassen sich mit Hilfe von kleinen Sensoren (sogenannten Optoden) an der Kopfoberfläche messen.

Auch hier benutzen wir eine Art High-Tech-Badekappe, in die die Optoden eingesteckt werden. Zur Messung setzen wir Ihrem Kind die Badekappe auf. Ihr Kind sitzt während der Vorbereitung auf Ihrem Schoß und Sie oder eine unserer Mitarbeiterinnen spielen mit Ihrem Kind. Ihr Kind kann während der ganzen Messung auf Ihrem Schoß sitzen bleiben oder es sitzt in einem altersgemäßen Kindersitz. In jedem Fall sind Sie die ganze Zeit bei Ihrem Kind. Nach Ende der Messung nehmen wir Ihrem Kind die Mütze wieder ab.

Die Messung ist für Sie und Ihr Kind ungefährlich und ihr Kind merkt von der Messung der Sensoren nichts. Die fNIRS-Methode wird in vielen Laboren auf der ganzen Welt angewandt und wir haben jahrelange Erfahrung mit der fNIRS-Messung bei Kleinkindern.

Teilnahme

Möchten Sie mit Ihrem Kind unsere Forschung unterstützen? Wir freuen uns, wenn Sie uns kontaktieren: [KONTAKT]

Online-Studien

Aktuell können Sie uns leider nicht im Labor der Wortakrobaten besuchen. Da wir in der Arbeit mit den Kindern die Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln nicht ausreichend sicher stellen können, führen wir derzeit keine Testungen bei uns durch. Gerne können Sie aber mit Ihrem Kind an einer unserer Online-Studien teilnehmen! In diesen Studien bitten wir Sie einen Fragebogen auszufüllen, in dem wir je nach Studie verschiedene Informationen über den Entwicklungsstand Ihres Kindes einholen. Wenn Sie möchten, laden wir Sie in den meisten Studien auch zu einem Videochat ein, in dem wir das Verhalten Ihres Kindes beobachten. Mehr Informationen zu aktuellen Online-Studien finden Sie auf derWebseite der Universität Mainz.

Forschung mit Kindern

Haben Sie Zeit und Lust mit Ihrem Kind an einer unserer Studien teilzunehmen? Sie helfen uns damit mehr über die kindliche Entwicklung zu erfahren. Wenn Sie und Ihr Kind Interesse haben, uns bei unserer Forschung zu unterstützen, dann nehmen wir Sie gerne in unsere Datenbank auf. Kontaktieren Sie uns bitte per Mail [LINK] und übermitteln Sie uns, wie wir Sie am besten kontaktieren können. Ihre Daten werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt und Sie können sich jederzeit wieder aus der Datenbank austragen und Ihre Daten löschen lassen.

Forschung mit Erwachsenen

Neben unserer Forschung mit Kindern führen wir auch Studien zur kognitiven Verarbeitung bei Erwachsenen durch. Wenn Sie Interesse haben an einer unserer Studien teilzunehmen, kontaktieren sie uns bitte per [MAIL]. Ihre Daten werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt und Sie können sich jederzeit wieder aus der Datenbank austragen und Ihre Daten löschen lassen.

Forschung in Kindertagesstätten

Wir kooperieren mit verschiedenen Kindertagesstätten in Mainz. In Absprache mit der Kindergartenleitung und den ErzieherInnen führen wir kurze, spielerische Studien durch. Unsere Forschung wird in den Kindergartenalltag integriert, so dass kein separater Besuch im Babylabor nötig ist. Vor Beginn einer Studie werden die Eltern über Ablauf und Ziele informiert und wir erbitten eine Einverständniserklärung zur Teilname des Kindes. Nach Abschluss einer Studie stellen wir auf Wunsch die Ergebnisse im Kindergarten vor.

Team

Dr. Nicole Altvater-Mackensen
Projektleiterin


Dr. Laura Maffongelli
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Dr. Christian Kliesch
Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Miriam Meuser
Studentische Hilfskraft